Vom Loslassen, Zutrauen und vom Losmarschieren
Meine Klientin, eine junge Juristin, wollte im Sommer 2008 als sie zu mir gekommen ist, hoch hinaus. Sie hatte Pläne, ins Ausland zu gehen oder zumindest in einer namhaften österreichischen Kanzlei zu arbeiten. Sie will Anwältin werden. Jetzt ist sie aber nicht mehr ganz jung. Sie hat länger studiert als üblich, der Markt für juristische Jobs war schlecht, sie hat gejobbt. Die Noten aus dem Studium sind sehr gut, die Klientin sehr ehrgeizig, die Eltern sehr stolz auf die erste Akademikerin in der Familie.
Die junge Juristin ist Anfang dreißig, arbeitslos, voller Zweifel trotz Ehrgeiz oder gerade deshalb. Fragen dominieren die Jobsuche, ob zu alt, ob zu viel gewechselt, ob zu große Träume, ob zu wenig selbstbewußt, ob zu wenig fachliche Qualifikation, trotz der guten Noten.
Vier Monate später sitzt meine Klientin in Wien in einer namhaften, international agierenden Wirtschaftsanwaltskanzlei als Konzipientin. Dazwischen lag ein Coachingprozess mit viel Zielfindung, Selbstpräsentation, bei der Wahrheit bleiben aber keine Selbstanklagen, Mutaufbau, Zuversicht und Losgehen.
Vor kurzem hatte ich mit meiner Klientin Strategiecoaching für das Jahr zwei in der Wirtschaftskanzlei. Jahr eins war sehr schwierig. Viel Arbeit, viel Konkurrenz, viel Fachliches. Aber sie weiß um ihre Chance und um ein Gefühl des Lichts am Ende des Tunnels. Viel Zweifelabbau durch konkret geplante Schritte, wieder viel Mutaufbau im Coaching und wieder viel Zuversicht für Jahr zwei. Ich sehe meine Klientin sicher in einem Jahr wieder.
Die junge Juristin ist Anfang dreißig, arbeitslos, voller Zweifel trotz Ehrgeiz oder gerade deshalb. Fragen dominieren die Jobsuche, ob zu alt, ob zu viel gewechselt, ob zu große Träume, ob zu wenig selbstbewußt, ob zu wenig fachliche Qualifikation, trotz der guten Noten.
Vier Monate später sitzt meine Klientin in Wien in einer namhaften, international agierenden Wirtschaftsanwaltskanzlei als Konzipientin. Dazwischen lag ein Coachingprozess mit viel Zielfindung, Selbstpräsentation, bei der Wahrheit bleiben aber keine Selbstanklagen, Mutaufbau, Zuversicht und Losgehen.
Vor kurzem hatte ich mit meiner Klientin Strategiecoaching für das Jahr zwei in der Wirtschaftskanzlei. Jahr eins war sehr schwierig. Viel Arbeit, viel Konkurrenz, viel Fachliches. Aber sie weiß um ihre Chance und um ein Gefühl des Lichts am Ende des Tunnels. Viel Zweifelabbau durch konkret geplante Schritte, wieder viel Mutaufbau im Coaching und wieder viel Zuversicht für Jahr zwei. Ich sehe meine Klientin sicher in einem Jahr wieder.
chris holzer - 15. Sep, 16:18