Robust, resilient oder was?
Resilienz ist ein Wort, das mir in letzter Zeit oft unterkommt. Ich kenne den Begriff nun bereits aus Bereichen wie Psychologie, IT, Karrierecoaching, Unternehmensberatung, Regionalentwicklung und Gesundheitsförderung und vermutlich hat es noch einige Anwendungsgebiete mehr.
Resilienz ist die Fähigkeit, Störungen wegzustecken, in einen Ausgangszustand zurückzukehren, eine Krise durchstehen zu können, sich robust gegenüber Störfaktoren zu zeigen oder robust genug zu sein, Irritationen erst gar nicht aufkommen zu lassen. Mir ist aufgefallen, dass der Begriff Resilienz auf Personen genauso anzuwenden ist, wie auf Unternehmen, wie auch auf ganze Regionen. Es ist sehr schwer, in der heutigen Zeit robust zu sein. Alles muss schnell gehen, jede und jeder muss einen herzeigbaren Glücksgrad aufweisen, die Verfügbarkeit von uns und den anderen ist allumfassend. Ständig sind wir immer allem ausgesetzt.
Wenn wir die Maßstäbe von Aaron Antonovskys Salutogenesekonzept (wie entsteht Gesundheit) einem hohen Resilienzwert zuordnen ergibt sich ein Einblick in ein mögliches Grundrezept für den Weg zum Glück:
Etwas machen, was wir können
Bei sich selbst bleiben
Sinn in seinen eigenen Handlungen sehen
Diese Grundlage (oder das Vertrauen darin, Antonovsky spricht von Kohärenz) führt mich abseits von gern gebrauchten Resilienzbegrifflichkeiten (Kaufkraft, Sozialkapital, bridging, coping, Bruttoregionalprodukt, Wertschöpfung, CSR, Systemtheorie, regional governance, Risikoexposition, Investitionsquote, exogene Schocks, Burn-out, Innovationskapazität…) zu leicht verständlichen Regeln, die ich in meiner Berufspraxis immer wieder bemerke, deren wir uns auch wohl bewusst sind, sie aber trotzdem gerne brechen.
Zeit haben, statt Zeit stehlen.
Soziale Kontakte pflegen (Beziehungswellness)
Sich mit sich selbst beschäftigen
Sport betreiben (maßvoll)
Optimismus
Eigenverantwortung übernehmen
Handeln für sich und andere und dabei Sich selbst treu bleiben
Fehler machen dürfen
Sich Ziele setzen
Der Intuition vertrauen
Resilienz ist die Fähigkeit, Störungen wegzustecken, in einen Ausgangszustand zurückzukehren, eine Krise durchstehen zu können, sich robust gegenüber Störfaktoren zu zeigen oder robust genug zu sein, Irritationen erst gar nicht aufkommen zu lassen. Mir ist aufgefallen, dass der Begriff Resilienz auf Personen genauso anzuwenden ist, wie auf Unternehmen, wie auch auf ganze Regionen. Es ist sehr schwer, in der heutigen Zeit robust zu sein. Alles muss schnell gehen, jede und jeder muss einen herzeigbaren Glücksgrad aufweisen, die Verfügbarkeit von uns und den anderen ist allumfassend. Ständig sind wir immer allem ausgesetzt.
Wenn wir die Maßstäbe von Aaron Antonovskys Salutogenesekonzept (wie entsteht Gesundheit) einem hohen Resilienzwert zuordnen ergibt sich ein Einblick in ein mögliches Grundrezept für den Weg zum Glück:
Etwas machen, was wir können
Bei sich selbst bleiben
Sinn in seinen eigenen Handlungen sehen
Diese Grundlage (oder das Vertrauen darin, Antonovsky spricht von Kohärenz) führt mich abseits von gern gebrauchten Resilienzbegrifflichkeiten (Kaufkraft, Sozialkapital, bridging, coping, Bruttoregionalprodukt, Wertschöpfung, CSR, Systemtheorie, regional governance, Risikoexposition, Investitionsquote, exogene Schocks, Burn-out, Innovationskapazität…) zu leicht verständlichen Regeln, die ich in meiner Berufspraxis immer wieder bemerke, deren wir uns auch wohl bewusst sind, sie aber trotzdem gerne brechen.
Zeit haben, statt Zeit stehlen.
Soziale Kontakte pflegen (Beziehungswellness)
Sich mit sich selbst beschäftigen
Sport betreiben (maßvoll)
Optimismus
Eigenverantwortung übernehmen
Handeln für sich und andere und dabei Sich selbst treu bleiben
Fehler machen dürfen
Sich Ziele setzen
Der Intuition vertrauen
chris holzer - 13. Jan, 10:31