Darf ich in Bergschuhen coachen?
Kürzlich hatte ich zwei Beratungstermine im Pinzgau, einen in Leogang und einen in Saalfelden. In beiden Fällen ging es um die Implementierung von Work-Life-Balance als strategische Managementmaßnahme im Unternehmen.
Der erste Termin war herausfordernd, weil ich eine Methode einsetzte, die für mich neu war. Alles ist bestens verlaufen, ich konnte den Termin recht rasch abwickeln und mir blieb ausreichend Zeit bis zur nächsten Unternehmensberatung. In weiser Voraussicht hatte ich die Wanderschuhe eingepackt, somit fuhr ich nach Maria Alm und fand recht rasch einen schönen Wanderweg. Eine Viertelstunde später befand ich mich auf einer Waldlichtung, die Sonne war an diesem bewölkten Tag herausgekommen, ich setzte mich auf einen Holzstoß. Es roch nach frisch geschnittenem Holz, ein Bach rauschte in der Nähe, auf der Wiese blühten gelbe Blumen und ich hörte die Vögel zwitschern. Ich ließ mir in aller Ruhe den absolvierten Termin durch den Kopf gehen, machte mir kurze Aufzeichnungen, da fiel mir ein, dass ich diese meine Work-Life-Erfahrung als nächsten blog Beitrag niederschreiben könnte.
Zu meinem nächsten Termin ließ ich die Wanderschuhe bewusst an. Ich erzählte meiner Klientin, dass ich gerade von einer kurzen Wanderung käme und wie gut mir die kurze Auszeit getan hätte. Schließlich ging es im Coaching um eine Verbesserung der Arbeitsstresssituation meiner Klientin und um die Implementierung von Abgrenzung im Arbeitsstil der Unternehmerin.
Meine Klientin hat meine kurze Geschichte sehr positiv aufgenommen. Authentisch konnte ich aus meinem Handeln berichten, was ich in die Beratungen einfließen lasse. Außerdem bekam ich die Rückmeldung, dass meine Klientin sehr schätzt, dass ich voller positiver Energie zu unseren Terminen erscheine, mich vollständig in ihre Situation hineinbegebe und somit für sie die Basis für ein gutes Arbeitsergebnis gelegt ist.
Buchtipp: Eines der letzten Veröffentlichung von Lothar Seiwert über Work-Life-Balance. Ich habe eins, das heißt „Life-Leadership. So bekommen Sie ihr Leben in Balance“, erschienen bei Gabal.
Der erste Termin war herausfordernd, weil ich eine Methode einsetzte, die für mich neu war. Alles ist bestens verlaufen, ich konnte den Termin recht rasch abwickeln und mir blieb ausreichend Zeit bis zur nächsten Unternehmensberatung. In weiser Voraussicht hatte ich die Wanderschuhe eingepackt, somit fuhr ich nach Maria Alm und fand recht rasch einen schönen Wanderweg. Eine Viertelstunde später befand ich mich auf einer Waldlichtung, die Sonne war an diesem bewölkten Tag herausgekommen, ich setzte mich auf einen Holzstoß. Es roch nach frisch geschnittenem Holz, ein Bach rauschte in der Nähe, auf der Wiese blühten gelbe Blumen und ich hörte die Vögel zwitschern. Ich ließ mir in aller Ruhe den absolvierten Termin durch den Kopf gehen, machte mir kurze Aufzeichnungen, da fiel mir ein, dass ich diese meine Work-Life-Erfahrung als nächsten blog Beitrag niederschreiben könnte.
Zu meinem nächsten Termin ließ ich die Wanderschuhe bewusst an. Ich erzählte meiner Klientin, dass ich gerade von einer kurzen Wanderung käme und wie gut mir die kurze Auszeit getan hätte. Schließlich ging es im Coaching um eine Verbesserung der Arbeitsstresssituation meiner Klientin und um die Implementierung von Abgrenzung im Arbeitsstil der Unternehmerin.
Meine Klientin hat meine kurze Geschichte sehr positiv aufgenommen. Authentisch konnte ich aus meinem Handeln berichten, was ich in die Beratungen einfließen lasse. Außerdem bekam ich die Rückmeldung, dass meine Klientin sehr schätzt, dass ich voller positiver Energie zu unseren Terminen erscheine, mich vollständig in ihre Situation hineinbegebe und somit für sie die Basis für ein gutes Arbeitsergebnis gelegt ist.
Buchtipp: Eines der letzten Veröffentlichung von Lothar Seiwert über Work-Life-Balance. Ich habe eins, das heißt „Life-Leadership. So bekommen Sie ihr Leben in Balance“, erschienen bei Gabal.
chris holzer - 14. Mai, 08:21
Warum denn nicht!