Freitag, 10. September 2010

Bruttonationalglück



Auf die Frage von westlichen Journalisten, was er zu tun gedenke, sein Land aus der Armut zu führen, antwortete vor etwa vierzig Jahren der bhutanesische König Jigme Singye Wangchuck, dass nicht alleine am Wirtschaftswachstum der Erfolg eines Landes abzulesen sei und prägte den Begriff des Bruttonationalglücks (Gross National Happiness).

In meiner monatlichen Radiosendung „Fair Play“ auf der Radiofabrik in Salzburg hatte ich kürzlich Dr. Clemens Sedmak, habilitierter Theologe und Philosoph von der Universität Salzburg und Vorstandsmitglied der Salzburger Ethik Initiative, zu Gast. Mit ihm habe ich mich eingehend über das Thema Ethik und Wirtschaft unterhalten.

In den letzten zwanzig Jahren häuften sich in der westlichen Wirtschaft Krisenphänomene in der Arbeitswelt, die zum Beispiel am Auftauchen neuer Begriffe wie Mobbing oder Burnout abgelesen werden können. Der Druck am Arbeitsmarkt hat zugenommen, viele Menschen mussten sich an neue Arbeitsbedingungen anpassen, um nicht aus dem System zu fallen. Die Geschwindigkeit der Informationssysteme ist enorm gestiegen. Generell haben sich die Anforderungen an die Arbeitsleistung erheblich erhöht.

Clemens Sedmak, der vierzehn Monate in Bhutan verbracht hat, sagt, dass Glück in Bhutan Gemeinschaftssache ist, eine Haltung die stark vom buddhistischen Glauben geprägt ist. Glücksbringend sind drei Faktoren: Natur, Zeit füreinander haben und Dinge überschaubar halten. In diesem Zusammenhang verwies mein Radiogast noch auf eine Rede von Robert Kennedy in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts in der er sagt, dass die wichtigsten Dinge im Leben vom Bruttonationalprodukt nicht gemessen werden, nämlich die Schönheit der Literatur die Kraft unserer Ehen und die Qualität der öffentlichen Debatten.

In meiner Coachingpraxis erlebe ich bei vielen Menschen den Wunsch, ihr Lebensglück vermehrt weniger von der Anhäufung materieller Güter abhängig zu machen. Sie tun sich aber schwer, Kriterien für ein neues System der Lebensqualität zu finden, was wiederum oftmals damit zusammenhängt, dass sie sich sehr weit von sich selbst entfernt haben.

„Fair Play“ zum Nachhören:

http://www.radiofabrik.at/programm0/sendungenvona-z/fair-play.html
(Sendungstitel auf der verlinkten Seite anklicken, man kommt auf die CBA Seite, dort rechts "stream" anklicken)

Donnerstag, 22. Juli 2010

Mut zur Lücke

Im Urlaub habe ich heuer, wie schon öfter einmal auf Reisen, einen ziemlich intensiven Informationsrückzug praktiziert.
Keine Telefonate mit der Heimat, schon gar nicht beruflich, kein TV, kein Internet, keine Zeitungen, so gut wie keine SMS, eine Wohltat. Das Handy habe ich alle ein/ zwei Tage eingeschaltet, um für Notfälle via Mailbox erreichbar zu sein. Das einzige, was ich wirklich wissen wollte, waren die Fußballergebnisse der WM in Südafrika und die habe ich vom englisch sprechenden Wirt erfahren. Die Spielübertragungen im Lokal habe ich mir nicht angeschaut.
Ruhe ist eingekehrt, schwimmen bin ich gegangen, mehrere Bücher habe ich gelesen, keine Fachliteratur. Feuer am Grill habe ich gemacht, Fische und Koteletts gebraten und Gemüse geschnitten und zubereitet mit Olivenöl, das ich beim Nachbarn gekauft habe. Viel Zweisamkeit gab es. Ich habe es ganz langsam angehen lassen, meine Sinne weit aufgemacht und mich an kräftige Orte begeben.

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Ergebnis: Ich hab nichts verpasst. Ganz im Gegenteil, ich bin reicher geworden. Auch wenn ich die Sprache meines Urlaubsortes nicht kannte, habe ich Land und Leute kennen gelernt. Ich habe mich eingelassen auf die Eigenheiten der Region und habe Gefallen daran gefunden. Ich hatte Zeit für intensive Momente, die nicht einfach so kommen zwischen dicht gedrängten Terminen. Man muss loslassen, dann fängt etwas zu fließen an.
Nach meiner Rückkehr war das Leck im Golf von Mexiko immer noch da. Einen Rücktritt des deutschen Bundespräsidenten habe ich nicht mitbekommen in meiner dreiwöchigen Informationsabstinenz. Dass Dennis Hopper verstorben ist, habe ich erst heute erfahren. Ich weiß nicht, was ich nun nicht weiß, aber es wird wohl nicht so wichtig gewesen sein, sonst wüsste ich es schon.

Freitag, 14. Mai 2010

Darf ich in Bergschuhen coachen?

Kürzlich hatte ich zwei Beratungstermine im Pinzgau, einen in Leogang und einen in Saalfelden. In beiden Fällen ging es um die Implementierung von Work-Life-Balance als strategische Managementmaßnahme im Unternehmen.

Der erste Termin war herausfordernd, weil ich eine Methode einsetzte, die für mich neu war. Alles ist bestens verlaufen, ich konnte den Termin recht rasch abwickeln und mir blieb ausreichend Zeit bis zur nächsten Unternehmensberatung. In weiser Voraussicht hatte ich die Wanderschuhe eingepackt, somit fuhr ich nach Maria Alm und fand recht rasch einen schönen Wanderweg. Eine Viertelstunde später befand ich mich auf einer Waldlichtung, die Sonne war an diesem bewölkten Tag herausgekommen, ich setzte mich auf einen Holzstoß. Es roch nach frisch geschnittenem Holz, ein Bach rauschte in der Nähe, auf der Wiese blühten gelbe Blumen und ich hörte die Vögel zwitschern. Ich ließ mir in aller Ruhe den absolvierten Termin durch den Kopf gehen, machte mir kurze Aufzeichnungen, da fiel mir ein, dass ich diese meine Work-Life-Erfahrung als nächsten blog Beitrag niederschreiben könnte.

Zu meinem nächsten Termin ließ ich die Wanderschuhe bewusst an. Ich erzählte meiner Klientin, dass ich gerade von einer kurzen Wanderung käme und wie gut mir die kurze Auszeit getan hätte. Schließlich ging es im Coaching um eine Verbesserung der Arbeitsstresssituation meiner Klientin und um die Implementierung von Abgrenzung im Arbeitsstil der Unternehmerin.

Meine Klientin hat meine kurze Geschichte sehr positiv aufgenommen. Authentisch konnte ich aus meinem Handeln berichten, was ich in die Beratungen einfließen lasse. Außerdem bekam ich die Rückmeldung, dass meine Klientin sehr schätzt, dass ich voller positiver Energie zu unseren Terminen erscheine, mich vollständig in ihre Situation hineinbegebe und somit für sie die Basis für ein gutes Arbeitsergebnis gelegt ist.




Buchtipp: Eines der letzten Veröffentlichung von Lothar Seiwert über Work-Life-Balance. Ich habe eins, das heißt „Life-Leadership. So bekommen Sie ihr Leben in Balance“, erschienen bei Gabal.

Freitag, 23. April 2010

Wie finde ich ein Unternehmen mit Qualität?

In Zukunft werden sich immer mehr die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Wunschunternehmen aussuchen.

Ich bin in einer Familie aufgewachsen in der Sicherheit, gerade was den Arbeitsplatz betraf, gezählt hat. Das war nicht nur in meiner Familie so, es entsprach dem Zeitgeist der Jahre der Vollbeschäftigung in den1960er und 1970er Jahren. Ab 1980 sind in Europa und in den USA neoliberale Wirtschaftspraktiken, gepaart mit abnehmender Vollbeschäftigung, in den Vordergrund getreten. Schlagworte wie ‚gemeinsame Verantwortung’ oder gar ‚Solidarität’ wurden abgelöst von ‚jeder kann alles schaffen’ und ‚Börsengang und Konkurrenz als Geschäftsbelebung’. Personal war auf einmal ein Kostenfaktor auf zwei Beinen. Das hat eine Durchbeißermentalität hervorgerufen, die viele Menschen in den letzten zehn Jahren zunehmend nicht mehr mittragen konnten (burn out) und wollten. Zusätzlich hat die gesamte Weltwirtschaft in den letzten beiden Krisenjahren ordentliche Schrammen abbekommen.
Dürfen sich Arbeitnehmer trotz Wirtschaftskrise heute erlauben zu fragen, passt ein Unternehmen zu mir? Gerade wegen ihr, ist meine Antwort. Die nächste Krise kommt bestimmt und da ist es ratsam bei einem Unternehmen zu sein, dass zu seinen Mitarbeitern in allen Lebenslagen steht. Unter dem Begriff ‚Employer Branding’ orientieren sich Unternehmen in ihrem internen Tun und öffentlichen Auftritt nicht mehr nur an den Kunden, sondern auch an ihren bisherigen und zukünftigen MitarbeiterInnen. Wer gutes Personal hat und gutes Personal rekrutieren kann, wird am Markt die Nase vorne haben.
Machen Sie sich auf den Weg und legen Sie Kriterien fest, was Sie in Ihrer Arbeit zufrieden macht und was besser sein könnte. Familienfreundlichkeit, Arbeitszeiten, Kommunikation im Unternehmen oder wertschätzender Umgang im Betrieb, sprich Unternehmenskultur. Können die Chefinnen und Chefs führen, haben sie Charakter, können sich die Mitarbeiter untereinander leiden, verdiene ich genug Geld, hat das Unternehmen Prestige und welches? Stellen Sie eine Liste zusammen, was Sie an einem Arbeitsplatz ganz besonders mögen. Sie können diese Liste zusätzlich mit Prioritäten versehen. Etwa Arbeitsklima vor Geld zum Beispiel.
Aber nicht nur rationale Überlegungen führen sie zu einer tragfähigen Bewertung eines Unternehmens, das zu Ihnen passt. Lehnen sie sich zurück, setzen sie sich auf eine Wiese, im Park von Hellbrunn zum Beispiel, gehen Sie einen Fluss entlang und spüren sie in sich und in das Unternehmen hinein.

Donnerstag, 4. März 2010

Wenn alle wollen

Über Einladung der Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen war ich vor kurzem Teil einer wunderbaren interaktiven Veranstaltung mit dem Hauptthema: „Die Weisheit der Vielen“.


Unterm Strich habe ich aus der Veranstaltung einige Erkenntnisse mitgenommen:
• Wenn eine (große) Gruppe von Menschen etwas will und dabei ein gemeinsames Ziel verfolgt, geht viel.

• Wenn eine (große) Gruppe von Menschen etwas will und dabei ein gemeinsames Ziel verfolgt und einige dabei sind, die das nicht wollen (und das auch nicht kundtun), geht gar nichts (und man weiß nicht warum).

• Damit eine (große) Gruppe von Menschen komplexe Aufgaben bewältigt, braucht es nicht immer Verstand und Besprechung. Vielmehr ist Intuition, Gefühl und Einlassen gefragt, dann werden Ergebnisse in einem Bruchteil der Zeit erreicht.

• Man sollte in einer (großen) Gruppe von Menschen eine große Meinungsvielfalt zulassen. Das bringt wesentlich mehr Innovationskraft als viele gleiche Meinungen.


Was war passiert bei dieser Veranstaltung:

Maximilian Kammerer, Vice President Global HR Nokia, und Michael Hengl, CEO der Beratungsagentur 1492, haben mit etwa 80 Menschen ein Experiment durchgeführt: Intelligentes kollektives Verhalten (Schwarmintelligenz). Im Oval, der Kulturbühne des Europarks, wurde das Publikum in etwa zwei gleiche Hälften im Saal aufgeteilt. Jeder bekam ein etwa A6-großes lackiertes Holzplättchen, eine Seite grün, eine Seite rot. Die Farbsignale wurden von einem technischen Gerät empfangen und in Befehle umgewandelt.

Die Aufgabenstellung für das Publikum lautete mit einer Passagiermaschine von Österreich nach San Francisco zu fliegen und dort unterhalb der Golden Gate Bridge durchzufliegen. Die Holzplättchen dienten der einen Seite des Publikums zur Steuerung des Höhenruders, der anderen Gruppe zur links/rechts Steuerung. Es hat (nach ein paar Abstürzen) insgesamt keine 10 Minuten gedauert und die Aufgabe wurde von den 80 Leuten bravourös erfüllt. Ein erhebendes Gefühl. Ohne Intuition, viel Gefühl, Einlassen und gemeinsames Wollen wäre da gar nichts gegangen.

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Ich bedanke mich bei der Universität Schloss Seeburg für die kurzweilige und äußerst aufschlussreiche Veranstaltung. In derselben Veranstaltungsreihe halte ich für die Uni Schloss Seeburg in Seekirchen im Herbst einen Vortrag zu Work-Life-Balance.

Donnerstag, 21. Januar 2010

Dir Rolle des Rhythmus im Arbeitsleben

Jedesmal wenn ich aus dem Urlaub zurückkomme, stellt sich mir die Frage: wie komme ich gut in den weiteren Arbeitsprozess hinein?

Ich habe festgestellt, dass mir die kurzen Einschleiflösungen liegen. Am Donnerstag die e-mails anschauen, nicht mehr als drei Stunden arbeiten. Am Freitag ein Telefonat mit dem Geschäftsführer oder mit wichtigen Partnern und Auftraggebern. Wichtige Termine erst ab Dienstag in der darauf folgenden Woche.

Ich muss meinen Arbeitsrhythmus wieder finden und ich muss mich an den geänderten Anforderungsrhytmus gewöhnen. Den meisten meiner Klienten und auch Bekannten geht es so wie mir. Es gibt wenige der 'ins kalte Wasser springen Typen', die sagen 'Augen zu und durch' ...und in paar Tagen ist allen wieder ganz normal. Ich habe gern, wenn der Urlaubs-, Reise-, Auszeiteffekt noch eine zeitlang anhält und bevorzuge daher die Einschleiflösung.

Hinweisen möchte ich auf das aktuelle Buch 24 Stunden von Jennifer Ackerman. Sie zeigt uns, dass wir uns in einer sehr normierten Arbeitswelt bewegen. Unser persönlicher Rhythmus ist es aber, der ganz entscheidend dazu beiträgt, wie leistungsfähig wir zu welchen Tageszeiten sind. Wir sind unser Körper und wir sollen gut eins sein mit ihm, um gute Leistungen erzielen zu können. Daher könnten Sie allzu starre Arbeitszeitvorgaben überdenken.

Zum Schluss noch ein Wort zu Musik. Musik kann helfen, in einen bestimmten Rhythmus zu kommen und Menschen entweder zu beleben oder Energie abzuleiten. Das funktioniert auch mit Sport auf ähnliche Weise. Jedenfalls funktionieren wir vielfach mit einer inneren Uhr, nach der wir auch äußerlich ticken sollten.

Mittwoch, 30. Dezember 2009

Work-Life-Balance

Viele Klienten sind zu mir gekommen und wollten eine Verbesserung in ihrer Arbeitszufriedenheit herbeiführen. Das hatte sehr unterschiedliche Gründe. Einige hatten hart gearbeitet, viel Geld verdient, spürten aber eine gewisse Leere, die ihnen ganz und gar nicht behagte. Andere wieder hatten es gründlich satt, sich immer wieder mit KollegInnen oder ungerechten Vorgesetzten herumschlagen zu müssen. Noch einmal andere hatten eine schwere Krankheit überstanden und wollten grundsätzlich nicht mehr so weitermachen wie vorher. Immer habe ich in diesen Fällen bei der Work-Life-Balance angesetzt. Nach Lothar Seiwert gibt es systemisch betrachtet neben Arbeit weitere zentrale Bereiche im Berufsleben, nämlich Gesundheit, soziale Beziehungen und Sinn.

Im Deteil können sie Leistungsbereitschaft an mehereren Variablen ablesen und verbessern: Langeweile, Ablenkung, Stress, wie zuversichtlich gehe ich an meine Arbeiten, wie viel Schlaf habe ich (8 Stunden Rhythmus ist gut), was esse ich, die Körperhaltung, wieviel frische Luft bekomme ich, Geräuschpegel und Beleuchtung, persönlicher Tagesrhythmus.

Man kann die Sache auch noch von einer motivatorischen Seite her angehen. Weg vom System des 'hinter sich bringens' hin zum lustvollen, berauschenden Arbeiten (Stichwort: Flow) bis hin für manche zur Stufe des Arbeitens unter buddhistischer Gelassenheit im Job.

Geben Sie dem Glück eine Chance und lassen Sie frei nach Schmid durch Offenheit das Glück zu sich herein. Gerne macht es dort Station, wo es sich gut aufgehoben fühlt.

Freitag, 27. November 2009

Mit 4 Säulen gut aufgestellt in der Karriereentwicklung

Die Erfahrungen aus 150 Karrierecoachings in den letzten vier Jahren und mehr als 100 Karriereseminaren haben mich zu Erkenntnissen über typische Erfolgsmerkmale in der Karriereentwicklung in gehobenen Berufspositionen geführt.

Ziele - Stärken - Intuition - Firmenanpassung

Vorgestellt habe ich meine Überlegungen zuletzt am Karriereforum Salzburg Ende Oktober 2009


"Ich muss die Liga kennen, in der ich spielen will" zitierte mich die Redakteurin der Salzburger Nachrichten in der redaktionellen Ankündigung meines Vortrages. Ich sollte wissen, worauf ich hinaus will, um in diese Richtung mein fachliches - und mindestens genauso wichtig - mein menschliches Potential auszuspielen. Leistungsstark, aufgabenorientiert meine Kräfte einzuteilen, nicht arbeiten bis zum Umfallen. Für Intuition und Kreativität Zeit einbauen. Schließlich mache ich mir Gedanken, welches Unternehmen zu mir passt. Mit welchem Betrieb lassen sich meine Quzalifikationen optimal für mich persönlich und für den gemeinsamen Erfolg einsetzen.

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Nächster Auftritt: Fair Play, Radiofabrik Salzburg am 3.12.2009. 16 Uhr - 17 Uhr auf 107,5 in der Stadt Salzburg und unter www.radiofabrik.at im Netz. Gemeinsam mit Prof. Manfred Holztrattner, Buchautor und ehemaliger Bankdirektor zum Thema "Moral in der Wirtschaft".

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Zuletzt aktualisiert: 14. Dez, 10:43

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