Dienstag, 12. Juni 2012

Vortrag Resiliente Unternehmensentwicklung

Resiliente Unternehmensentwicklung
Erfolgreiches Wirtschaften und Lebensqualität

Vortrag Mag. Christian Holzer
Karrierecoach, Unternehmensberater, PR-Experte - Büro am Techno-Z Salzburg
Donnerstag, 14.6.2012, 18.00-19.30 Uhr
Ort: Techno-Z, Jakob Haringerstr. 5, EG-Raum C, 5020 Salzburg

Es ist sehr schwer, in der heutigen Zeit resilient, also robust und erneuerungsfähig, zu sein. Alles muss schnell gehen, jede und jeder muss einen herzeigbaren Glücksgrad aufweisen, die Verfügbarkeit von uns und den anderen ist allumfassend. Ständig sind wir immer allem ausgesetzt. Ausbrennen und unter Druck zusammenbrechen sind in den letzten Jahren bedauernswerte betriebliche Realität geworden.

Die neue Steuerung und Führung, nach Prinzipien des Work-Life-Balance Unternehmenskonzeptes, ist vielschichtig, persönlich, verantwortungsvoll, komplex, beginnt bei der Reflexion seiner eigenen Person, gesteht Freiräume zu, ist gesund, schafft Zeit, unterstützt, bringt Anerkennung und Wertschätzung ins Leben und wird als fair empfunden.

Resilienz mit dem Unternehmenskonzept Work-Life-Balance gewinnen
Christian Holzer zeigt Anwendungsbereiche - Prinzipien für mehr Balance und Leistungskraft in der Arbeit – Empoyer Branding (Arbeitgebermarke)- Strategien – Work-Life-Balance Tipps

Kostenbeitrag € 10.—

Christian Holzer, geb. 1961 in Salzburg Karrierecoach. In den letzten 6 Jahren 250 Karrierecoachings. Mehr als 100 Karriere- und Work-Life-Balance Seminare. Freie Praxis und Kooperationen mit Career Center der Universität Salzburg und der Kepleruniversität Linz. Karrierecoachingpartner European-Jobguide, MKW München.
Unternehmensberater seit 2007 mit Schwerpunkt WLB (Work-Life-Balance).
Projektleiter zeitbalance (betriebliche Work-Life-Balance-Beratung 2009-2011). Mehrjährige Führungsverantwortung
Zuletzt in den Medien: Salzburger Nachrichten Karriereforum-Gastgewerbe und
Hotellerie, OÖ-Nachrichten, Talkgast in „besser leben“ Servus TV. Buchautor: „Hellbrunn. Orte und Quellen der Inspiration“ und Radiomoderationen: Fair Play – Radiofabrik Salzburg. www.christianholzer.at

Freitag, 13. Januar 2012

Robust, resilient oder was?

Resilienz ist ein Wort, das mir in letzter Zeit oft unterkommt. Ich kenne den Begriff nun bereits aus Bereichen wie Psychologie, IT, Karrierecoaching, Unternehmensberatung, Regionalentwicklung und Gesundheitsförderung und vermutlich hat es noch einige Anwendungsgebiete mehr.

Resilienz ist die Fähigkeit, Störungen wegzustecken, in einen Ausgangszustand zurückzukehren, eine Krise durchstehen zu können, sich robust gegenüber Störfaktoren zu zeigen oder robust genug zu sein, Irritationen erst gar nicht aufkommen zu lassen. Mir ist aufgefallen, dass der Begriff Resilienz auf Personen genauso anzuwenden ist, wie auf Unternehmen, wie auch auf ganze Regionen. Es ist sehr schwer, in der heutigen Zeit robust zu sein. Alles muss schnell gehen, jede und jeder muss einen herzeigbaren Glücksgrad aufweisen, die Verfügbarkeit von uns und den anderen ist allumfassend. Ständig sind wir immer allem ausgesetzt.

Wenn wir die Maßstäbe von Aaron Antonovskys Salutogenesekonzept (wie entsteht Gesundheit) einem hohen Resilienzwert zuordnen ergibt sich ein Einblick in ein mögliches Grundrezept für den Weg zum Glück:

Etwas machen, was wir können
Bei sich selbst bleiben
Sinn in seinen eigenen Handlungen sehen

Diese Grundlage (oder das Vertrauen darin, Antonovsky spricht von Kohärenz) führt mich abseits von gern gebrauchten Resilienzbegrifflichkeiten (Kaufkraft, Sozialkapital, bridging, coping, Bruttoregionalprodukt, Wertschöpfung, CSR, Systemtheorie, regional governance, Risikoexposition, Investitionsquote, exogene Schocks, Burn-out, Innovationskapazität…) zu leicht verständlichen Regeln, die ich in meiner Berufspraxis immer wieder bemerke, deren wir uns auch wohl bewusst sind, sie aber trotzdem gerne brechen.

Zeit haben, statt Zeit stehlen.
Soziale Kontakte pflegen (Beziehungswellness)
Sich mit sich selbst beschäftigen
Sport betreiben (maßvoll)
Optimismus
Eigenverantwortung übernehmen
Handeln für sich und andere und dabei Sich selbst treu bleiben
Fehler machen dürfen
Sich Ziele setzen
Der Intuition vertrauen

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Dienstag, 6. Dezember 2011

Sozial nachhaltige, authentische Unternehmensführung

Am 1.12. habe ich Johannes Gutmann kennen gelernt.

Ich hatte den Bio-Pionier aus dem Waldviertel zu Gast in meiner monatlichen Nachhaltigkeits-Livesendung Fair-Play. Wen ich da mir gegenüber sitzen hatte, war ein auf Anhieb sehr sympathischer, inspirierter, erfolgreicher Unternehmer ganz anderen Zuschnitts.

o-Ton Fair Play Sendung Gutmann:
„Ich stehe nicht Tag und Nacht meiner Firma zur Verfügung. Am Anfang ist man der Wunderwuzi, der alles tun will und für alles selbst verantwortlich sein will. (…) Ich habe es beizeiten geschafft, Mitarbeiter aus der Region anzustellen, die ähnliche Sichtweisen und Anliegen haben wie ich. Ich habe die Leute aufgebaut und sie sind glühende Fackelträger meines Unternehmens geworden. Sie verstehen mich und nehmen mir ganz viel ab. Ich möchte zu den Menschen so sein, wie ich will, dass sie zu mir sind“.

Johannes Gutmann gründete 1988 23-jährig im Waldviertler Sprögnitz das Unternehmen Sonnentor, das es mittlerweile auf 11 Filialen in Österreich, eine Filiale am Münchner Stachus und einen Partner in Tokyo gebracht hat. 2011 erhielt Gutmann und Sonnentor mehrere Auszeichnungen: "Unternehmer des Jahres", "Austrian Leading Company" und den "Klimaschutzpreis Landwirtschaft und Gewerbe".

Ich plaudere in der Sendung über Nachhaltigkeit im ökologischen und sozialen Sinn, über Zeitqualität, über Unternehmensführung, über das Waldviertel und über die Bio-Zukunft.

http://www.radiofabrik.at/programm0/sendungenvona-z/fair-play.html

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Montag, 3. Oktober 2011

Keine Angst vor dem Glück

Am Donnerstag, 6. Oktober 2011 habe ich in meiner Radiofabrik-Sendung „Fair Play“ von 16 Uhr bis 17 Uhr (107,5 Mhz oder www.radiofabrik.at) Primar Dr. Manfred Stelzig zu Gast. Er ist Psychiater an den Landekliniken in Salzburg und Buchautor und hat u.a. ein Buch mit dem Titel „Keine Angst vor dem Glück“ im Jahr 2008 herausgebracht. Vor kurzem habe ich eine Veranstaltung zum Thema „Zeitbalance als betriebswirtschaftlicher Faktor“ im Halleiner Zieglstadl moderiert bei der Dr. Stelzig Fachvortragender war, so haben wir uns persönlich kennen gelernt.

In meine Praxis als Karrierecoach und als Unternehmensberater kommen hoch ausgebildete Menschen, die viel erreicht haben im Leben und trotzdem von hohen Unzufriedenheiten geplagt werden zu mir. Es ist nicht immer leicht eine führende Position einzunehmen, und einmal die Position eingenommen, heißt nicht, diese für immer genau so weiterführen zu können. Nichts ist so sicher, wie die Veränderung. Außerdem erfordert Verantwort für sich und andere erhebliche Aufmerksamkeit und Zeit.

In meiner Tätigkeit als Work-Life-Balance-Berater für Unternehmen sind mir drei wesentliche Faktoren aufgefallen, die die Zufriedenheit im Leben sehr beeinflussen. Rahmenbedingungen Betrieb / Privat (zu viel Arbeit/um die Ohren, zu wenig Entwicklungsmöglichkeiten), Führung und Betriebs-/Familien-/Freundeskreisklima (Anerkennung und Wertschätzung für sich und andere in der Arbeit und im privaten Umfeld) und die eigene Einstellung zu den Dingen (ist das Glas halbvoll oder halbleer?).

In der Sendung am kommenden Donnerstag plaudere ich mit Primar Stelzig über das Wesen des Glücks und den ein oder anderen Mechanismus, der am Weg zum Glück am Werk ist.

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Wo ist das Glück? Soll ich mich trauen?

Donnerstag, 7. Juli 2011

Pausenkultur als Gradmesser des Erfolgs

Die allermeisten Menschen sind leistungsbereit. Sie wollen sich selbst einbringen und sich selbst verwirklichen. Gleichzeitig sind viele Menschen sehr selbstkritisch und perfektionistisch, das treibt sie an. Dieses Verhalten passt sehr gut in unsere Zeit, in der „beschäftigt sein“ als Gradmesser des Erfolges gilt. Wer nichts zu tun hat oder wer nichts tun will, ist unten durch.

Gerade bin ich wieder von einer längeren Reise zurückgekehrt. Dreieinhalbwochen Kanada. Wieder habe ich mein Informationsreduktionsprogramm (keine Zeitung, kein TV, schon gar keinen Laptop, Handy für Notfälle) praktiziert und habe mich, gemeinsam mit meiner Frau, mit allen Sinnen dem Reisen, Land und Leuten und dem Nichtstun hingegeben.

Die Dinge erscheinen mir heute in einem anderen Licht als vor vier Wochen. ich bin in der Lage einen Perspektivenwechsel einzunehmen. Gleichzeitig stehe ich noch zu den Aufgaben, Tätigkeiten und Methoden, die ich vorher praktiziert habe. Nur habe ich nun mehr Kraft und eine umfassendere Sicht. Auch im Alltag ist es wichtig immer wieder sowohl Abstand zu gewinnen als auch Kraft zu schöpfen. Daher sind Pausen von den Dingen, auch wenn man sie noch so gerne ausführt, wichtig.


Stellen sie sich folgende Fragen:

Wie sieht mein Kontrollsystem aus (privat und beruflich, aktiv und passiv)?
Wie sieht mein Pausenverhalten aus, wobei schöpfe ich Kraft?
Wie sieht meine Einstellung zu den erledigenden Dingen aus, positiv?

Verlassen Sie sich auf ihr Gefühl, ob Sie einmal eine Pause brauchen, nehmen Sie sich die Zeit dafür und gestalten Sie die Pause nach Ihren Bedürfnissen.

im Bild: Felszeichnungen der Ojibwe im Lake Superior National Park, Agawa Rock - sehr leicht zu übersehen.
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Donnerstag, 16. Dezember 2010

Das Work-Life-Balance-Büchlein

Oft werde ich gefragt, was geeignete Work-Life-Balance-Maßnahmen sind. Da kann ich nur bedingt spontan antworten, weil Work-Life-Balance für verschiedenen Menschen sehr unterschiedlich sein kann. Auch das Alter spielt eine Rolle, Work-Life-Balance für 25-jährige Singles sieht möglicherweise anders aus als für 50-jährige Familienväter. Jedenfalls hat Work-Life-Balance mit Ausgewogenheit zwischen Arbeit, Gesundheit und sozialen Beziehungen zu tun und räumt dem Faktor Sinn einen hohen Stellenwert ein. Man ist gut beraten auf sich selbst zu schauen und Anerkennung und Wertschätzung für sich selbst und andere zu fördern.

Jedenfalls habe ich für mich selbst vor einem guten halben Jahr begonnen meine Work-Life-Balance-Maßnahmen genauer zu beobachten. Ich habe begonnen ein Work-Life-Balance-Büchlein zu führen.

Hier ein Auszug daraus:

Mittagsschlaf vor Fair-Play-Radiosendung. Super Sendung, ich selbst war konzentriert und entspannt.

Zwei Abendveranstaltungen nicht besucht. Thema interessant, aber die allgemeine Fitness geht vor.

Vor Moderationsnachmittag eine Stunde sportlich aufs Rad nach zwei Stunden Arbeit am Morgen.

Mit fällt auf, dass Blumen gießen am Morgen sehr beruhigt. Überhaupt ist eine Stunde für mich am Morgen sehr beruhigend (auch wenn ich nebenbei die Wohnung aufräume).

Mit dem Rad von Itzling zum Termin nach Puch und retour

Auflistung erstellt, was meine Arbeit sinnvoll macht

5 Stunden körperliche Arbeit, in meiner Freizeit bei Dacharbeiten ausgeholfen. Müde aber sehr zufrieden.

Fachlicher Austausch. Mehrmals in der letzten Zeit Treffen mit Fachkollegen, ohne ganz konkretes Thema. Zeit haben für Fachthemen und Leute treffen.


Für die Auflistung von Work-Life-Balance Maßnahmen könnte man innerhalb kurzer Zeit ganze Bücher füllen. Ich habe mich auf die Aufzeichnung von Energiebringern in unmittelbarem Zusammenhang mit der Arbeit konzentriert. Es ist mir wichtig meiner Balance durch das kurze Festhalten von positiven Aktionen in einem kleinen Büchlein mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

WLB-Tagebuch

Freitag, 10. September 2010

Bruttonationalglück



Auf die Frage von westlichen Journalisten, was er zu tun gedenke, sein Land aus der Armut zu führen, antwortete vor etwa vierzig Jahren der bhutanesische König Jigme Singye Wangchuck, dass nicht alleine am Wirtschaftswachstum der Erfolg eines Landes abzulesen sei und prägte den Begriff des Bruttonationalglücks (Gross National Happiness).

In meiner monatlichen Radiosendung „Fair Play“ auf der Radiofabrik in Salzburg hatte ich kürzlich Dr. Clemens Sedmak, habilitierter Theologe und Philosoph von der Universität Salzburg und Vorstandsmitglied der Salzburger Ethik Initiative, zu Gast. Mit ihm habe ich mich eingehend über das Thema Ethik und Wirtschaft unterhalten.

In den letzten zwanzig Jahren häuften sich in der westlichen Wirtschaft Krisenphänomene in der Arbeitswelt, die zum Beispiel am Auftauchen neuer Begriffe wie Mobbing oder Burnout abgelesen werden können. Der Druck am Arbeitsmarkt hat zugenommen, viele Menschen mussten sich an neue Arbeitsbedingungen anpassen, um nicht aus dem System zu fallen. Die Geschwindigkeit der Informationssysteme ist enorm gestiegen. Generell haben sich die Anforderungen an die Arbeitsleistung erheblich erhöht.

Clemens Sedmak, der vierzehn Monate in Bhutan verbracht hat, sagt, dass Glück in Bhutan Gemeinschaftssache ist, eine Haltung die stark vom buddhistischen Glauben geprägt ist. Glücksbringend sind drei Faktoren: Natur, Zeit füreinander haben und Dinge überschaubar halten. In diesem Zusammenhang verwies mein Radiogast noch auf eine Rede von Robert Kennedy in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts in der er sagt, dass die wichtigsten Dinge im Leben vom Bruttonationalprodukt nicht gemessen werden, nämlich die Schönheit der Literatur die Kraft unserer Ehen und die Qualität der öffentlichen Debatten.

In meiner Coachingpraxis erlebe ich bei vielen Menschen den Wunsch, ihr Lebensglück vermehrt weniger von der Anhäufung materieller Güter abhängig zu machen. Sie tun sich aber schwer, Kriterien für ein neues System der Lebensqualität zu finden, was wiederum oftmals damit zusammenhängt, dass sie sich sehr weit von sich selbst entfernt haben.

„Fair Play“ zum Nachhören:

http://www.radiofabrik.at/programm0/sendungenvona-z/fair-play.html
(Sendungstitel auf der verlinkten Seite anklicken, man kommt auf die CBA Seite, dort rechts "stream" anklicken)

Donnerstag, 22. Juli 2010

Mut zur Lücke

Im Urlaub habe ich heuer, wie schon öfter einmal auf Reisen, einen ziemlich intensiven Informationsrückzug praktiziert.
Keine Telefonate mit der Heimat, schon gar nicht beruflich, kein TV, kein Internet, keine Zeitungen, so gut wie keine SMS, eine Wohltat. Das Handy habe ich alle ein/ zwei Tage eingeschaltet, um für Notfälle via Mailbox erreichbar zu sein. Das einzige, was ich wirklich wissen wollte, waren die Fußballergebnisse der WM in Südafrika und die habe ich vom englisch sprechenden Wirt erfahren. Die Spielübertragungen im Lokal habe ich mir nicht angeschaut.
Ruhe ist eingekehrt, schwimmen bin ich gegangen, mehrere Bücher habe ich gelesen, keine Fachliteratur. Feuer am Grill habe ich gemacht, Fische und Koteletts gebraten und Gemüse geschnitten und zubereitet mit Olivenöl, das ich beim Nachbarn gekauft habe. Viel Zweisamkeit gab es. Ich habe es ganz langsam angehen lassen, meine Sinne weit aufgemacht und mich an kräftige Orte begeben.

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Ergebnis: Ich hab nichts verpasst. Ganz im Gegenteil, ich bin reicher geworden. Auch wenn ich die Sprache meines Urlaubsortes nicht kannte, habe ich Land und Leute kennen gelernt. Ich habe mich eingelassen auf die Eigenheiten der Region und habe Gefallen daran gefunden. Ich hatte Zeit für intensive Momente, die nicht einfach so kommen zwischen dicht gedrängten Terminen. Man muss loslassen, dann fängt etwas zu fließen an.
Nach meiner Rückkehr war das Leck im Golf von Mexiko immer noch da. Einen Rücktritt des deutschen Bundespräsidenten habe ich nicht mitbekommen in meiner dreiwöchigen Informationsabstinenz. Dass Dennis Hopper verstorben ist, habe ich erst heute erfahren. Ich weiß nicht, was ich nun nicht weiß, aber es wird wohl nicht so wichtig gewesen sein, sonst wüsste ich es schon.

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Zuletzt aktualisiert: 14. Dez, 10:43

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